Arduino
Hier habe ich mal Chat-GPT nach einem Programm gefragt, was das gleiche tun soll wie auf den vorherigen Seiten gezeigt wurde.
// Pin-Definitionen für die LEDs
const int roteLED = 12; // Rote LED
const int grueneLED = 8; // Grüne LED
const int blaueLED = 7; // Blaue LED
// Anzahl der Wiederholungen für die roten LEDs
const int roteLEDWiederholungen = 5;
void setup() {
// Initialisiere die Pins als Ausgänge
pinMode(roteLED, OUTPUT);
pinMode(grueneLED, OUTPUT);
pinMode(blaueLED, OUTPUT);
}
void loop() {
// Rote LED 5 mal blinken lassen
for (int i = 0; i < roteLEDWiederholungen; i++) {
einzelneLEDAn(roteLED);
delay(500); // Einschaltzeit der roten LED
einzelneLEDAus(roteLED);
delay(500); // Ausschaltzeit der roten LED
}
// Grüne und blaue LED jeweils einmal einschalten
einzelneLEDAn(grueneLED);
delay(500);
einzelneLEDAn(blaueLED);
delay(500);
einzelneLEDAus(grueneLED);
einzelneLEDAus(blaueLED);
delay(500);
}
// Funktion, um eine einzelne LED einzuschalten
void einzelneLEDAn(int pin) {
digitalWrite(pin, HIGH);
}
// Funktion, um eine einzelne LED auszuschalten
void einzelneLEDAus(int pin) {
digitalWrite(pin, LOW);
}
Wie wir sehen, hat GPT Konstanten genommen, was ich schon angesprochen hatte. Da sich die Pins (Ausgänge – OUTPUT) eigentlich auch nicht ändern sollten, ist das logisch.
Die Funktionen hat GPT zum Ende geschrieben und so vereinfacht, dass sie für alle Farben gültig sind.
Hier sind die Klammern hinter dem Funktionsnamen auch nicht mehr leer. Das, was ich noch 2 Seiten zuvor geschrieben hatte, dass es auch Funktionen gibt, wo in der Klammer etwas steht, wird hier schon umgesetzt. Wir erzeugen eine Variable pin vom Typ Ganzzahl, die dann in der Anweisung durch die Variable der Farbe ersetzt wird, die wir ganz am Anfang als Konstante festgelegt haben.
Da ich GPT für wesentlich besser halte, ist das ein logischer Schritt, den ich zukünftig übernehmen sollte.
Was schön zu sehen ist, es gibt viele Wege nach Rom. GPT hat die eleganteste Lösung geschrieben. Um am Anfang überhaupt die Zusammenhänge zu verstehen, dass es for und while, if und if else gibt, gefallen mir meine Beispiele sehr gut.
Darauf aufbauend bleiben wir auch bei den 3 LEDs und bringen etwas neues mit ins Programm.